Siegesserie für Mathilda Niemeyer

Bezirkseinzelmeisterschaften und Corodilescup

Nachdem mangels Gegnerinnen die Kreiseinzelmeisterschaft in Bochum kampflos verlaufen ist gab es in Mathildas Gewichts und Altersklasse am 03.02. bei der Bezirkseinzelmeisterschaft in Kamen insgesamt vier Kämpferinnen, die im Modus Jeder-gegen-Jeden antraten.
Im zweiten Kampf gelang Mathilda nach 9 Sekunden eine schöne Wurftechnik, die sofort zu einem vollen Punkt führte. Die beiden übrigen Kämpfe entschied Mathilda nach 55 bzw. 21 Sekunden am Boden für sich, indem sie ihre Gegnerinnen durch Habeltechniken zur vorzeitigen Aufgabe zwang.
Damit hat Mathilda den Titel der Bezirksmeisterin errungen und sich für die Westdeutschen Meisterschaften am 10.03. in Dormagen qualifiziert, wo sie natürlich gerne ihren Landestitel verteidigen würde.

Am 10.02. stand der Crocodile-Cup in Osnabrück auf dem Programm: ein traditionsreiches und hochkarätig besetztes Turnier, das Kämpfer und Kämpferinnen aus dem vornehmlich nördlichen Bundesgebiet und den Nachbarstaaten anzieht.
In Mathildas Gewichtsklasse traten insgesamt 9 Kämpferinnen an.
Das Losglück wollte es, dass Mathilda gemeinsam mit ihrer Kollegin aus Oranienburg insgesamt einen Kampf mehr bestreiten durfte als die übrigen Kämpferinnen.
In dieser ersten Begegnung fand Mathilda nicht das richtige Rezept, so dass der Kampf über die volle Zeit ging und im anschließenden Golden Score erst durch die Disqualifikation von Mathildas Gegnerin entschieden wurde.
Mit dem zweiten Kampf gegen eine Romänin fand Mathilda dann besser in das Turnier. Nach 48 Sekunden konnte sie trotz ihrer Größe die tiefe Verteidigung ihrer Gegnerin unterlaufen und mit einer konsequent durchgesetzten Wurftechnik punkten.
Im dritten Kampf gegen eine Landesgenossin aus Bottrop konnte Mathilda
zunächst mit einer gut erarbeiteten Fusstechnik in Führung gehen und später mit einem ebenso schön, die Bewegung der Gegnerin aufgreifenden Tai-Otoschi nochmals voll punkten. Dieser Kampf war besonders erfreulich, weil Mathilda sehr gezielt den Griff der Gegnerin vermied, sich selbst eine gute Griffposition erarbeitete und dabei die Bewegung ihrer Gegnerin gut kontrollierte.
Den Finalkampf gegen die Kontrahentin aus Leer konnte Mathilda dann in der ersten Aktion mit einem sehr gelungenen Uchi-Mata nach nur 12 Sekunden entscheiden und so die Goldmedaille gewinnen.

nachdem mangels Gegnerinnen die Kreiseinzelmeisterschaft in Bochum kampflos verlaufen ist gab es in Mathildas Gewichts und Altersklasse am 03.02. bei der Bezirkseinzelmeisterschaft in Kamen insgesamt vier Kämpferinnen, die im Modus Jeder-gegen-Jeden antraten.
Im zweiten Kampf gelang Mathilda nach 9 Sekunden eine schöne Wurftechnik, die sofort zu einem vollen Punkt führte. Die beiden übrigen Kämpfe entschied Mathilda nach 55 bzw. 21 Sekunden am Boden für sich, indem sie ihre Gegnerinnen durch Habeltechniken zur vorzeitigen Aufgabe zwang.
Damit hat Mathilda den Titel der Bezirksmeisterin errungen und sich für die Westdeutschen Meisterschaften am 10.03. in Dormagen qualifiziert, wo sie natürlich gerne ihren Landestitel verteidigen würde.

Am 10.02. stand der Crocodile-Cup in Osnabrück auf dem Programm: ein traditionsreiches und hochkarätig besetztes Turnier, das Kämpfer und Kämpferinnen aus dem vornehmlich nördlichen Bundesgebiet und den Nachbarstaaten anzieht.
In Mathildas Gewichtsklasse traten insgesamt 9 Kämpferinnen an.
Das Losglück wollte es, dass Mathilda gemeinsam mit ihrer Kollegin aus Oranienburg insgesamt einen Kampf mehr bestreiten durfte als die übrigen Kämpferinnen.
In dieser ersten Begegnung fand Mathilda nicht das richtige Rezept, so dass der Kampf über die volle Zeit ging und im anschließenden Golden Score erst durch die Disqualifikation von Mathildas Gegnerin entschieden wurde.
Mit dem zweiten Kampf gegen eine Romänin fand Mathilda dann besser in das Turnier. Nach 48 Sekunden konnte sie trotz ihrer Größe die tiefe Verteidigung ihrer Gegnerin unterlaufen und mit einer konsequent durchgesetzten Wurftechnik punkten.
Im dritten Kampf gegen eine Landesgenossin aus Bottrop konnte Mathilda
zunächst mit einer gut erarbeiteten Fusstechnik in Führung gehen und später mit einem ebenso schön, die Bewegung der Gegnerin aufgreifenden Tai-Otoschi nochmals voll punkten. Dieser Kampf war besonders erfreulich, weil Mathilda sehr gezielt den Griff der Gegnerin vermied, sich selbst eine gute Griffposition erarbeitete und dabei die Bewegung ihrer Gegnerin gut kontrollierte.
Den Finalkampf gegen die Kontrahentin aus Leer konnte Mathilda dann in der ersten Aktion mit einem sehr gelungenen Uchi-Mata nach nur 12 Sekunden entscheiden und so die Goldmedaille gewinnen.

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