Hattinger Judoka mit großer Anzahl auf dem vom Nordrhein-Westfälischen Judo-Verband organisierten Trainerlehrgang vertreten

Zum Thema „Kreative Ideen auf der Judomatte“ veranstaltete der Nordrhein-Westfälische Judo-Verband (NWJV) am 17. Oktober unter der Leitung von Angela Andree eine Trainerfortbildung in Hattingen. Erfreulicherweise nutzten viele lizenzierte Trainer/innen des Vereins die Chance sich fortzubilden und mit der Teilnahme an der Fortbildung ihre Kenntnisse aufzufrischen und neue Ideen und Gedanken zu erhalten. Die beiden Referenten, Andreas Kleegräfe (auch Vize-Präsident und Lehrwart im NWJV) sowie Ulla Ließmann (ehemalige Nationalmannschaftskämpferin) stellten verschiedene Inhalte, mit denen das eigenen Training ergänzt werden kann, vor. Zum Beispiel in der Analyse von Techniken: „Wie schaffe ich Voraussetzungen beim Erlernen von Techniken?“ oder “Wie erkenne ich Fehler?“ Aber auch beim „Aufwärmen mit Alltagsmaterialien“ oder bei dem Thema „Vom spielerischen Wettkämpfen zum Randori“ wurden viele Punkte aufgezeigt, die sich gut in das eigene Training integrieren lassen. Insgesamt nahmen 32 Judoka an dieser landesweiten Fortbildung teil und der 1. JJJC Hattingen war – wie tags zuvor in der Ausrichtung der Kreis-Einzelmeisterschaften – wieder ein hervorragender Gastgeber. Der NWJV bedankte sich dann auch herzlich bei dem Verein und freut sich schon jetzt auf die Ausrichtung des 21. landesoffenen Mixed-Turnier für Frauen- und Männermannschaften, welches am 9. Dezember in der Halle Talstraße stattfinden wird.

Nach oben scrollen